Sonntag, 29. August 2010
Reise Mongolei 4.8.10 - 2.9.2010
Fortsetzung siehe Thema: Reise Zentralasien

Bevor wir von der Mongolei nach Kasachstan reisen, müssen wir ein zweites Mal nach Russland einreisen, um China zu umfahren. In Novosibirsk und Omsk können wir weitere Visa beantragen

2. Einreise Russland
2.9.10 Nachtplatz im Auto am Fluss Irtysch vor der Grenze Kasachstan
25.8.- 2.9.10 Omsk, Km-Stand: 17.030,
Wir sind wieder in Omsk, weil wir für die Weiterreise Visa für Kasachstan benötigen, welches wir nicht in Ulan Bator bekommen haben.
2 Übernachtungen im Auto, Stellplatz am Fluss mitten im Zentrum der Stadt, da uns kein Hotel aufnimmt.
Bevor wir das Visum für Kasachstan beantragen können, müssen wir das Russland-Visa verlängern, welches am 25.8. abgelaufen ist. Mit unserer Visa-Verlängerung haben wir dann das Hotel Kamelot gefunden, das unseren Vorstellungen entsprach. In der zweiten Nacht feierte eine Hochzeitsgesellschaft im Rittersaal (Restaurant). Schon zum Frühstück sind wir von den Reinigungskräften mehr oder weniger vertrieben worden. Abends dann bis in den frühen Morgen wurde bei Musik getanzt und gesungen, soweit alles normal. Das Problem für uns: Unser Zimmer lag genau über dem Lautsprecher. Musik hier in Russland ertönt aus jeder Ecke, die Bässe extrem laut. Das gehört offensichtlich zur russischen Mentalität. So weit so gut, nur wir hatten ein Hotel gebucht, um zu schlafen. Selbst die dicken Wände des sehr schön modernisierten Gebäudes halfen nicht gegen die Schallwellen, schlafen war unmöglich. Ein typischer Interessenkonflikt tat sich auf. Jeder löst diesen anders. Entweder: Runter gehen und mitfeiern (ging nicht, war eine geschlossene Gesellschaft, eine Einladung hatten wir nicht), Oder: Widerstand leisten, entschieden vorgetragen. Ich bin Nachts um Eins in die Reception mit einer Beschwerde (Жалоба, google-translation, handschriftlich) und habe gebeten, diese dem Chef vorzulegen und uns den Zimmerpreis zurückzuzahlen. Anschließend war plötzlich Ruhe in unserem Zimmer. Am nächsten Morgen hatten wir es mit 2 Chefs zu tun, die zu unserer Überraschung mehr als freundlich waren. Man hat uns ein ruhigeres und besseres Zimmer 2 Nächte aus Kulanz gegeben. Das hat uns für alles entschädigt. Ich bin etwas beschämt, denn so viel Entgegenkommen hatte ich nun auch wieder nicht erwartet.
4 Übernachtungen im Hotel www.kamelotdk.com/ Гостиница = Hotel/Restaurant im mittelalterlichen Ambiente und Wifi im Zimmer.

Am Mittwoch sind wir spät abends angekommen, am Freitag haben wir die verordnete Verlängerung für Russland bekommen, am Wochenende und Montag war das Konsulat geschlossen wegen Feiertag Kasachstan und am Mittwoch war Ruhetag. Am Donnerstag Nachmittag haben wir endlich die Visa bekommen. 1.000 km Umweg, eine Woche ungewollte Verlängerung Russland machen tausende Rubel zusätzlich, nur weil der Konsulat in Ulan Bator in Urlaub war. Das ist wieder eine Beschwerde wert.
2 Übernachtungen im Auto, Stellplatz am Fluss außerhalb des Zentrums.

23. – 24.8.10 Novosibirsk, Km-Stand: 16.344,
Das letzte mal waren wir hier Ende Juli und hatten nicht geplant nochmal hierher zu kommen. Aber erstens kommt es anders……. (siehe auch Traveller aller Länder…… ). Auf dem Weg nach Omsk bekommen wir in Novosibirsk von freundlichen Mitarbeitern des Konsuls Visa für Kirgistan. Ein Hinweis auf eine kritische politische Situation in diesem Land erhalten wir übrigens nicht. Ein ebenso freundlicher Mitarbeiter des Konsuls für Usbekistan schickt die Visa-Anträge zum Konsulat nach Almaty. Auf das Visum können wir hier wie schon gesagt nicht warten, weil ja die Russland –Visa ablaufen. Aber dafür sparen wir hoffentlich Zeit in Almaty, wo wir die Visa für Usbekistan abholen können.
2 Übernachtungen im Hotel www.hotel-sibir.ru.

22.8.10 Das Altai-Gebirge, welches eines der längsten Gebirge der Welt ist und 5 Länder verbindet, bietet insbesondere auf der russischen Seite viele Sehenswürdigkeiten der Natur. Einen ganzen Tag läuft der Film im Fernseher (Sicht aus dem fahrenden Auto) vor uns ab. Fototermine finden öfter als sonst statt. Die Überquerung des Altai- Gebirges war sehr imposant. Wieder machen sich 4.000`er schneebedeckte Berge vor uns auf, diesmal aber sehr nahe.

























Stellplatz vor Kurata am reißenden Gebirgsbach.



21.8.10, km Stand: 15.433
6 Std. Grenzübergang Mongolei- Russland bei Tashanta.
Stellplatz am Badestrand in Koch Agach in Russland,





Mongolei
10. – 20.8.10 Die Mongolei ist mit 3 Mio EW das am dünnsten besiedelte Land der Welt. Es ist aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit und seines Klimas kaum für die Landwirtschaft geeignet, hauptsächlich wird nomadische Viehwirtschaft betrieben. Neben der herrlichen Landschaft waren die Tiere unsere ständigen Begleiter.















Die Mongolei wurde schon immer von Nomaden beherrscht. Im Jahre 1206 gelang es Dschingis Khan die heterogenen Völker im Mongolischen Reich zu vereinigen, das sich am Höhepunkt seiner Macht bis Europa und China (Yuan-Dynasty) erstreckte und das größte zusammenhängende Reich der Geschichte bildete. In dieser Zeit war der Buddhismus nur eine unter mehreren Religionen. Die Mongolei erlang mit russischer und später mit sowjetischer Hilfe die Unabhängigkeit und wurde 1924 der zweite kommunistische Staat. Seit der Wende ist der Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft von vielen Problemen begleitet. Auch heute lebt, trotz starken Wirtschaftswachstums, etwa ein Drittel der Bevölkerung in Armut. Nach 1991 lebte die Ausübung der Religion wieder stark auf, auch wenn ein Teil der Bevölkerung der Religion skeptisch gegenübersteht. Das Christentum spielt eine untergeordnete Rolle, erhält aber auch verstärkt Zulauf. Wenn ein Gesellschaftsystem zusammenbricht ändert sich für alle Menschen alles, der Arbeitsplatz, soziale Bindungen usw. usw.. D.h. viele Menschen suchen nach einem neuen Halt. Da Russland und China gute Beziehungen zur Mongolei haben und die Mongolei sich auch sonst keiner Bedrohung gegenüber sieht, werden Streitkräfte als überflüssig angesehen. Industrie haben wir auf unserer Strecke so gut wie gar nicht gesehen.
Die Großstädte, wie Arvaikheer, Bayankhongor, Altai, KHovd, Olgiy, sind nicht zu vergleichen mit denen, die man unter dieser Bezeichnung kennt. Ein kleines Zentrum mit massiven Bauten, ansonsten Jurten, welche im Unterschied zu den vereinzelten im weiten Land eingezäunt sind. Beeindruckend ist in jedem Fall das Ortseingangsportal (statt Schild). In Arvaikheer beobachten wir einen Ministerempfang mit militärischem Zeremoniell. Die Truppe hat zu tun den ausgerollten Teppich am Boden zu halten.















Wir machen einen „kleinen“ Ausflug an den Orkhon-Wasserfall (Miniaturausgabe der Niagara-Fälle und des Grand Canyon). Schon auf dem Weg dort hin bieten sich herrliche Aussichten auf die Flusslandschaft.







Der Weg ist ohne Geländewagen sehr beschwerlich, aber es eröffnet sich am Wasserfall ein herrliches Naturschauspiel.













An besonderen Orten werden hier von denen, die den Ort besuchen , wie auch schon in Russland zu sehen, weiße oder bunte Bänder angebracht. Nach einem Schamanenbrauch bittet und dankt man damit „ihn“ oder „es“, wie man woanders Geldstücke einwirft, Steine auftürmt oder Kerzen anzündet.



Am Wasserfall finden wir auch „Gesprächspartner“ und unseren Stellplatz für dich Nacht.





Wir nehmen den Rat einen Umweg zu fahren an, weil die Hauptstrecke von einer nicht vorhandenen Brücke unterbrochen sein soll. Dort wo wir den Fluss überqueren, stehen Traktoren bereit. Wie überall interessieren sich zuerst die dort in Jurten lebenden Kinder für die fremden Ausländer. Feindlichkeiten haben wir als solche nie erfahren.









Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt (wir nehmen eine andere Route) müssen wir noch einen Fluss überqueren, diesmal ohne Hilfe. Kleinere Flussüberquerungen gab es noch viele.



Weite Strecken ist kein Mensch zu sehen, wenig Fahrzeuge, selten mal ein LKW, ausgenommen in den „großen“ Städten. Die Landschaft ist imposant und abwechslungsreich, von weiter Steppenlandschaft bis zu hügliger Landschaft, die wie schon auf der Baikal-Insel Olkon an Irland erinnert, wie uns ein Ire bestätigte, nur gewaltiger. Später waren auf weiten Strecken Gebirgszüge in bis zu 50 km Entfernung zu sehen, dabei schneebedeckte 4.000er Gipfel.





Wegen des ausgeprägten Kontinental-Klimas schwanken die Temperaturen innerhalb des Jahres sehr stark. Das weite flache Hochland ist um 2.000 m hoch, die Nächte sind hier schon empfindlich kühl, erste Herbststürme wehen uns um die Ohren. Mir kommen Zweifel, ob wir in ca. 1,5 Monaten den Pamir-Highway noch überqueren können.

Die Gewässer in der Mongolei sind von erheblicher Deserfikation (Austrocknung) betroffen, einige auf der Landkarte haben wir in der Natur nicht mehr sehen können. Zu den fast 4.000 Seen der Mongolei gehört der Salzwassersee Tolbo Nuur (Fleckensee, 2.000 m tief), an dem wir einen Stellplatz für die Übernachtung im Auto finden. An meinem Geburtstag besucht uns ein kleiner Junge mit dem Namen Allawergen. mit seinen Geschwistern aus der benachbarten Jurte, der zufällig am gleichen Tag aber 1997 geboren wurde. Wir zeigen ihnen unser Zeigewörterbuch und sie kennen alle Gegenstände wie Kühlschrank, Haartrockner, Staubsauger usw. Ob sie diese Gegenstände auch in ihrer Jurte haben, konnte sich wegen fehlender Sprachkenntnisse nicht klären. Die Jurte haben wir nicht besucht, wäre vielleicht auch peinlich geworden, wenn man von ihren Leckereien, wie Aaruul (in der Sonne steinhart getrocknete Milch) usw. nichts gegessen hätte. Die Jurten verfügen, soweit von außen zu sehen über Solarstrom, sowie über und Satelitenschüsseln. Geheizt wird auch mit Jakmist. Vor vielen Jurten stehen Fahrzeuge aller Art.












Für uns ist es hier kein Problem einen Stellplatz mitten in der herrlichsten Natur zu finden. Weit und breit kein Mensch, nur Natur pur. Niemand belästigt uns hier, wir können unbehelligt einen Ruheplatz finden. Kinder aus benachbarten Jurten sind uns immer willkommen. In Ulan Bator gibt es viele Touristen und damit auch Leute, die sich aufs Klauen spezialisiert haben. Das sollte man ernst nehmen, weil deren Technik sehr ausgefeilt ist. Diese Gefahr besteht hier in den ländlichen Gegenden überhaupt nicht.









Vor Darvi überrascht uns ein plötzlich heraufkommendes Gewitter mit Gewaltigen Wolken, welche sich bedrohlich über den Berg walzen. Die Holzplatte, die ich als Windschutz aufgestellt habe, flog mir gegen das Schienbein und der Spirituskocher in Richtung Abhang. Barbara konnte ihn samt lädierten Topft retten. Die warme Kartoffelsuppe war nicht mehr zu retten. Der Topf hatte schon vorher gelitten, weil der Driver und sein Passenger nicht beachtet hatten, dass dieser noch unter dem Fahrzeug steht. Später ist uns der Spiritus ausgegangen. Zu kaufen gibt es hier keinen, wegen der Gefahr des Alkoholmissbrauchs. Ich kenne den Begriff nur im Zusammenhang damit, wenn sich jemand Bier ins Haar schmiert. Aber wir haben ja noch unseren Gaskocher, der insofern praktischer ist, dass man das Gas dosieren kann und das Kaffeewasser schneller kocht.







Das Straßennetz beschränkt sich in der Mongolei auf ca. 2.600 Kilometer geteerte Straßen. Die Verbindung von der nördlichen russischen Grenze nach Ulan Bator wurde mit Krediten der Weltbank renoviert und ist sehr gut befahrbar. Kurz hinter Ulan Bator in westlicher Richtung dann nur noch Schotterpiste und Feldwege, jeweils mit unerträglichen Bodenwellen (Waschbrett). Das Auto vibriert wie ein Betonverdichter. Mit etwas weniger atü ging es ein bisschen besser. Mehr als Schritttempo war jedoch oftmals nicht möglich, auf über 1.000 km! Die durchschnittliche Tagestrecke beträgt nur noch 150 km in durchschnittlich 8 Stunden, das ist weit weniger als geplant. Wenn ein höheres Tempo möglich ist, läuft man in Gefahr in die Waschbrett- Falle zu rutschen, dann zieht es jede Schraube raus. Außerdem zieht der Staub in der Steppe durch jede Ritze ins Auto, insbesondere durch die Heckklappe. Es wird nicht wenig in Straßenbau investiert auch auf der beschrieben Route. Dabei konzentriert man sich vorwiegend auf die Befestigung durch Schotter und den Brückenbau. Da diese sich die Pisten aber schnell in Waschbretter verwandeln, sucht jeder seine Strecke in der Steppe. Es entsteht dann vielerorts ein Dschungel an Straßenwegen neben der Hauptstrecke, viele weit ab davon. Man muss aufpassen, nicht in eine falsche Richtung abzudriften.







Eine Pause zwischendurch ist bei solch beschwerlichen Strecken dann sehr erholsam.


Stellplätze für Übernachtung im Auto, außer Khovd im Hotel:
10.8.10 hinter Rashant, auf einer Anhöhe 1.585 m hoch, unheimliche Stille, unendliche Weite, Natur pur,
11.8.10 am Orkhon-Wasserfall .
12.8.10 am Hang, nachdem es spät wurde. Es ist kalt, windig und regnerisch.
13.8.10 an fotogenen Steinen, auf einer Anhöhe um die 2.000 m hoch.
14.8.10 in der Steppe am Stein.
15.8.10 am Stadtrand von Altai, nachdem wir kein Hotel mehr gefunden haben, was frei oder annehmbar war.
16.8.10 vor Darvi, abends Gewittersturm, der uns das brennende Kochgeschirr samt Inhalt wegfegt.
17.8.10 Übernachtung in Khovd im Hotel Zambagaraw, Abendessen im Hotelrestaurant.
18.8.10 am kleinen See nach einer der vielen Wasserdurchfahrten vor Tolbo.
19.8.10 am Salzsee Tolbo Nuur vor Olgiy, Geburtstagsbesuch von Nomadenkindern aus der benachbarten Jurte.
20.8.10 am See vor Tsagaanuur, Besuch von Nomadenkindern aus der benachbarten Jurte.

5.8.10 – 9.8.10 , km Stand: 13.134
Ulan Bator (mongolisch: Улаанбаатар, „roter Held“; verbreitete Schreibweise nach russisch Улан-Батор / Ulan-Bator oder Ulaanbaatar), Hauptstadt der Mongolei mit etwa 1 Mio EW, das sind 39 % aller Einwohner der Mongolei. Die Stadt ist mit seiner recht geringen Bevölkerungsdichte und der außerhalb der eigentlichen Stadt dominierenden ländlichen Siedlungsstruktur eher mit einer kleinen Provinz vergleichbar.
Sehenswürdigkeiten: das Süchbartar- Denkmal auf dem gleichnamigen Platz, der Palast des Bogd Khan und das Zaisan-Denkmal (erinnert an den Zweiten Weltkrieg und liegt oberhalb einer Buddha-Statue auf einem Hügel südlich der Stadt, mit einem schönen Blick über die Stadt), sowie die buddhistischen Tempelmuseen und das Gandan-Kloster.
In Ulan Bator haben wir zuerst eine Reisefirma aufgesucht (mit Hilfe der Koordinaten (N 47°54’05.42; E 106°53’13.46, denn in Ulan Bator gibt es keine Straßenschilder). Von Nomadtours haben wir erste Informationen bekommen und vor allem die Sicherheit, dass eine Durchreise durch die Mongolei nach Westen zur russischen Grenze Tashanka mit unserem Auto prinzipiell möglich ist. Mit www.nomadtours.mg haben wir unsere Route abgestimmt. In einem Abschnitt der südliche Hauptstrecke soll die Brücke nicht befahrbar sein. Sie haben uns eine Ausweichstrecke empfohlen, wo es Schleppdienste über den Fluss gibt (Traktor -crossing).
Schlafplatz im Auto auf dem Hof eines Backpacker-Hostel (www.intergam-oasis.com, N 47°54’706; E 106°58'857). Das junge Paar aus Östereich, welches Oasis betreibt, hat sich insbesondere auf den Bedarf von Traveler, Backpacker, Motor-Biker und Biker eingestellt. Das Hotel bietet neben Hotelplätzen auch Stellplätze für Wohnwagen und Schlafplätze in Jurten. Wir können die Toiletten, Duschen, sowie den Speiseraumes mit WiFi mit benutzen (PKW-Stellplatz 13,-€/Nacht). Vor allem ist dort der Austausch von Informationen mit Reisenden aus aller Welt möglich. Leute die den gleichen Weg hatten oder insbesondere solche, die unsere geplante Strecke schon gefahren sind. Leute vor allem, die unsere Probleme, Sorgen, Erlebnisse usw. usw. als Weltreisende teilen. Solche Einrichtungen wünschen wir uns mehr. Auch sonst haben wir schon viele Reisende unterwegs kennengelernt. (s. Blog-Thema: Traveller aller Welt …..)

Ulan Bator Tempel

Ulan Bator Oase

Ulan Bator Mönch

Ulan Bator Denkmal

Ulan Bator Denkmal und Budda

4.8.10 Grenzübergang bei Altanbulag zur Mongolei, Abfertigung ca. 3 Std., sehr entspannt, wenig Betrieb.
Schlafplatz kurz hinter der Grenze im Auto, Stellplatz im Wald an der Straße.

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